Die Top 5 Gründe der Deutschen, über Social Media einzukaufen
Die Top 5 Gründe der Deutschen, über Social Media einzukaufen

Der Onlinehandel boomt. Ob Facebook oder Instagram, WhatsApp oder Youtube: Die sozialen Medien sind längst nicht mehr nur ein Ort zum Informations- und Meinungsaustausch. Sie haben vielleicht erste Erfahrungen im Bereich Social Commerce gesammelt oder zumindest einiges darüber gelesen: Social Media-Kanäle bieten ihren Usern inzwischen die Möglichkeit zum Einkaufen und das sehr erfolgreich. Die Pandemie hat die Akzeptanz der Kanäle zum Shoppen verstärkt: Jeder Zehnte ist während der Corona-Krise zum Social Shopper geworden. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage von Greven Medien*. Gerne wollen wir Ihnen als Unternehmer oder Dienstleister ein paar hilfreiche Fakten und Zahlen an die Hand geben, damit Sie sich individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Kundschaft einstellen können. 

Greven Medien-Studie: Top-5-Gründe für Social Media-Einkäufe

Auf die Frage, was die Internetnutzer motiviert oder motivieren würde, über Social Media-Kanäle einzukaufen, nannte ein Viertel der Befragten einen vergünstigten Preis. Aber Achtung: Die kostengetriebene Motivation nimmt mit zunehmendem Alter ab. Je älter die Online-User, desto weniger entscheidend der Rabatt. Als zweiter Faktor überzeugen Marken: Knapp ein Fünftel der Befragten (18 %) gibt an, dass vertrauenswürdige Marken sie motivieren über eine Social Media-Plattform einzukaufen. Auf Platz drei rangiert die Aussage, dass Angebote auf Facebook, Instagram und Co. interessant sind, da sie genau auf die eigenen Interessen zugeschnitten sind (17 %). Platz vier und fünf belegen die Begründungen, dass die Bestellung unkompliziert ist (16 %) und dass sehr gute Bewertungen von anderen Usern (14 %) dazu inspiriert haben.

Infografik zur Umfrage der Top 5 Gründe der Deutschen, über Social Media einzukaufen

Darauf legen junge User besonders viel Wert

Je jünger User sind, desto eher nutzen sie die Shopping-Möglichkeiten über Social Media-Kanäle. Der Grund dafür ist leicht nachvollziehbar: die Angebote sind individuell auf die eigenen Interessen zugeschnitten. Erstaunlich ist: die Studie von Greven Medien hat ergeben, dass die Empfehlungen von sympathischen Influencern und Prominenten User im Allgemeinen nur selten dazu motivieren, Social Media-Kanäle als Shopping-Plattform zu nutzen. Es sind lediglich vier Prozent, die aus diesem Grund einen Kauf online tätigen. In jüngeren Zielgruppen spielen Influencer und Promis eine vergleichsweise wichtigere Rolle: 11 Prozent der 18- bis 34-Jährigen würden einer solchen Empfehlung folgen.

Was ist mit limitierten Angeboten, schaffen sie einen zusätzlichen Anreiz zum Kauf?

Überraschenderweise hat die Studie* ergeben, dass es lediglich sieben Prozent der Deutschen zum Kauf motiviert, wenn Firmen ein limitiertes Angebot kreieren, das nur über Social Media erhältlich ist. Hierbei ist gut zu wissen, dass dies jedoch für jeden zehnten Gutverdiener mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 5.000 Euro überdurchschnittlich interessant ist. Somit kann es sich für Ihr Unternehmen - vorausgesetzt, Sie haben Produkte vor allem im hochpreisigen Segment - durchaus lohnen, den Vertriebsweg über ihre Social Media-Plattformen mit limitierten Angeboten zu testen.

Ganz grundsätzlich möchten wir Ihnen mit an die Hand geben: Nutzen Sie die digitalen Chancen!

Der digitale Wandel ist nicht mehr aufzuhalten – die Pandemie hat ihn nur beschleunigt und nicht verursacht. Ergreifen Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Social Commerce spielt dabei eine wichtige Rolle, weiß Patrick Hünemohr, Buchautor und Geschäftsführer von Greven Medien: „Unsere aktuelle Umfrage zu Social Commerce zeigt auf, welches Potenzial die Social Media-Plattformen für kleine und mittelständische Unternehmen als Verkaufskanal haben. Ich rate jedem Unternehmer, seine Marketing-Strategie zu überprüfen und neue Vertriebswege wie Social Media-Kanäle zu testen. Nicht nur während der Corona-Krise wird sich gezieltes digitales Marketing positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken“. Ergänzend fügt er hinzu: „Da die Verbraucher sogar den Wunsch haben, lokale Händler zu unterstützen, sollten die Unternehmen ihnen dies so leicht wie möglich machen und passende digitale Angebote schaffen.“

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*Bundesweite repräsentative Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH für Greven Medien mit 2015 Personen ab 18 Jahren im November 2020. Mehrfachnennungen möglich. Quelle: Greven Medien / YouGov

 

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